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Datenblatt Mechanisches WärmeäquivalentArtikel-Nr.: P2330200 Prinzip In diesem Versuch wird ein Metall-Testkörper gedreht und durch die Reibung wird ein gespanntes Band aus synthetischem Material erhitzt. Das mechanische Wäremequivalent wird durch die definierte mechanische Arbeit und dem thermischen Energieanstieg der von dem Temperaturanstieg abgeleitet wird, bestimmt. Ausgehend von der Gleichwertigkeit mechanischer Arbeit und Wärme, wird die spezifische Wärmekapazität von Aluminium und Messing berechnet. Vorteile
Aufgaben
Lernziele
(Bitte beachten: Versuchsbeschreibung nur in englischer Sprache erhältlich)
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Robert-Bosch-Breite 10 – 37079 Göttingen – Deutschland
www.phywe.com
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