Datenblatt Das Hookesche GesetzArtikel-Nr.: P0999100 Prinzip Die Schüler sollen die Aussage des Hookeschen Gesetzes, also die Proportionalität zwischen Kraft und Auslenkung innerhalb des Elastizitätsbereiches eines elastischen Körpers, durch Messungen an zwei Schraubenfedern mit unterschiedlichen Federkonstanten nachvollziehen. Diese Federn werden mit Massestücken belastet, deren Gewichtskräfte eine Auslenkung bewirken. Der Zusammenhang zwischen Massen und Gewichtskräften dürfte den Schülern aus dem Versuch ME 2.3 bekannt sein. Näherungsweise sollte mit Fg∕m = 0,00981 N / g gerechnet werden. In einer zusätzlichen Aufgabe sollen aus dem Diagramm die Federkonstanten bestimmt und die Ergebnisse mit den vorgegebenen Werten verglichen werden. Die Bezeichnung "(Schlitz)gewicht" ist insofern unkorrekt, als dass es sich hier um eine Masse handelt, die erst unter dem Einfluss der Erdbeschleunigung ein "Gewicht", also eine Gewichtskraft erhält. Besser ist der Ausdruck "Massestück", der hier verwendet wird. Vorteile
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